Das Werk schreitet fort und wird häufig von der lästigen Entscheidung begleitet:
Ist das inzwischen Erreichte nur ein Zwischenstadium, das der ursprünglichen Werksidee zuliebe aufgegeben und weiter bearbeitet werden muss
– oder war die ursprüngliche Idee etwas, das geopfert werden sollte, weil sich bei der Arbeit eine Gestaltung ergeben hat, die schon wegen ihrer Unvorhersehbarkeit ein kostbares Gelingen bedeutet, das aber durch die planmäßige Fortsetzung der Arbeit nur verdorben werden kann?