Lüperts, Baselitz u.Co.: eine Kunst, die daherkommt, als ob sie das Werk gordische-Knoten-zerhauender Krieger wäre, und nicht wenige haben einen solchen Weg eingeschlagen, um sich von den viel bewunderten, unerreichbar klaren Meistern abzusetzen – inzwischen hat sich das Publikum an die “Rüpel“ gewöhnt wie die Stadtbewohner an die omnipräsenten, alles überziehenden Graffiti mit ihren penetranten Farben – und mit der Zeit lernt man auch sogar in diesem Bereich zwischen Könnern und bloßen Schmierern zu unterscheiden – also eigentlich alles so, wie das Neue sich seit je her durchzusetzen pflegt.