Seit Monaten an einer viel befahrenen Straße in Wetzlar zu sehen.
Und in der SZ liest man in Sachen Bilderschatz aus Nazizeit, es handle sich womöglich um “ein letztes Aufbäumen der NS-Geschichte“.
Das kann doch nur jemand sagen, der daran gewöhnt ist, dass sich die Probleme durch Aussitzen lösen lassen.
Ich hoffe, Herr Gurlitt ist zu Recht als „unbescholten“ durchs Leben gegangen, sonst wäre dies wieder ein schlechtes Zeichen der „Vergangenheitsbewältigung“.