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Zeichnungen 2009
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"Knochenmühle", Bleistift auf Papier, 65 x 50 cm | "die Schlafkammer", Bleistift auf Papier, 65 x 50 cm |
Grafik Linoldrucke
Runenberg 1990 |
Vor der Wand 1993 |
Drachensaat 1995 |
Sich Freitanzen 1998 |
Während jemand als Maler seine Bilder verfertigt, wird seine innere Vorstellungswelt keineswegs zum Schweigen gebracht; im Gegenteil! Gewissermaßen als Ausgleich für die Konzentration, mit der sich der Malende seiner Arbeit zuwenden muss, drängen sich ihm ständig neue Bildvorstellungen auf, die mit allternativen Möglichkeiten spielen, Variationen in Erwägung ziehen, neue Kompositionen vorschlagen und zum Erproben anderer Verfahren verlocken.
Die Linolschnittfolge Déjà-vu (1998 - 2000) befasst sich mit den Bedingungen der Wiedererkennbarkeit: wie weit darf die Vereinfachung und Verfremdung eines Portraits gehen, um noch ein Wiedererkennen zu ermöglichen? Und welches sind die Bilder aus der Kulturgeschichte, die von den meisten Menschen spontan wiedererkannt werden?
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