. . . fiel mir unwillkürlich ein, wie ich eines Morgens bei G. im Vorbeigehen seinen Garten lobte. Darauf er: “Ich bin nur für das Grobe da – das Säen und Pflegen macht der Chef“, sollte also heißen, seine Frau.
War das nun immer noch die Fortsetzung jener uralten Tradition, nach der der den Gefahren trotzende Ritter als Diener seiner Dame auftritt? Oder beschönigte da nicht doch jemand seine Bequemlichkeit, wenn er die lästigen, weil sorgsamen und zeitaufwendigen Arbeiten lieber seiner Frau überlässt?