War nicht früher der Austausch über das, was einen bewegte, universeller?
Jetzt, da es so viel mehr Interessantes und Bewegendes gibt, das unsere Aufmerksamkeit lockt, wird dessen Nutzung als Kommunikationsmittel (vulgo: als gemeinsamer Gesprächsstoff) immer fragwürdiger: die Lektüre, das zufällige Ansehen eines Films, die Freude an einem seltenen Naturschauspiel oder an einem ungewöhnlichen Konzertereignis, sie alle werden mehr und mehr zu privaten Erlebnissen, die nicht mehr zum Ausgangspunkt gemeinsamer(!) Reflexion taugen.
When someone writes an piece of writing he/she retains the plan of a
user in his/her mind that how a user can know it. So that’s why this post is amazing. Thanks!