Vor Jericho blies man Trompeten, um die Mauern der Stadt zu Fall zu bringen.
In Hamburger Bahnhöfen spielt man klassische Musik, um unerwünschte Personen zu verscheuchen. Allerdings – wie man im Hamburger Abendblatt* lesen kann – “das funktioniere nur bedingt. Schließlich seien auch Junkies durchaus der Klassik zugeneigt, wie eine Umfrage der Deutschen Welle an Hamburger Bahnhöfen zeigte. Klassische Melodien würde er sich sogar sehr gern ‘auf seinem Trip reinziehen’, sagte einer, der es wissen muss.
Viel effektiver wäre dagegen die ‘Vertreibung’, wenn Volksmusik à la Musikantenstadel gespielt würde. In dem Fall würden selbst hartgesottene Wegelagerer bahnhofsflüchtig. Geheimwaffe Volksmusik!“
*) H.A., 21.II.13 – Geheimwaffe Volksmusik: Wenn Mozart nichts mehr nützt
Gemäß Umweltuntersuchungen fahren immer noch zu wenige Menschen mit der Bahn. Mit Volksmusik würde man die Menschen, die die Bahn sinngemäß und verantwortungsvoll benutzen (Fahrkarte), wieder in ihre Autos treiben. Ädann gehört der Bahnhof…
ja, ja, so blau, blau, blau blüht der enzian ….. d e r horrortrip per se 🙂
schönen gruß,
mb