Gedankensplitter

Wer in der Gemäldegalerie die edel gerahmten Werke in ihrer (fast) unberührbaren  Feierlichkeit betrachtet, denkt wohl selten daran, in welch armselig trivialer Umgebung sie womöglich einst entstanden sind und wie unachtsam sie vielleicht damals noch behandelt wurden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..