Immer wieder der Reiz der Ferne, der uns aus unüberbrückbarer Distanz anzieht – vergeblich, etwas in der Ferne reizvoll Lockendes in unmittelbarer Nähe erleben zu wollen – durchaus verwandt mit der Unmöglichkeit, der Nähe eines aus der Ferne bewunderten Menschen gewachsen zu sein und seine/ihre Anwesenheit sinnvoll nutzen zu können.