Klar: erfolgreiche Politiker sind auch nur Menschen, die eben auch Fehler machen.
Andererseits: Leute, die das Zeug dazu haben, die Macht für politische Entscheidungen zu erringen, können keine “Normalos“ sein.
Dazu passt, was ich bei Enzensberger lese:
43 Z. fragte sich, ob Montaigne recht hatte, als er schrieb, man müsse die Politik den Robusteren und weniger Zögerlichen überlassen, die bereitwillig Ehre und Gewissen dafür hergeben.
Was ist Gewissen?
Ich freue mich, dass es wieder „splittert“.