Wie wenn jemand ein vertütteltes Fadenknäul so zurechtzupft, dass man die Verschlingungen zu überschauen beginnt und sogar ein Ende findet, an dem sich ziehen lässt, der Knoten aber trotzdem unauflösbar verheddert bleibt.
Wie wenn jemand ein vertütteltes Fadenknäul so zurechtzupft, dass man die Verschlingungen zu überschauen beginnt und sogar ein Ende findet, an dem sich ziehen lässt, der Knoten aber trotzdem unauflösbar verheddert bleibt.
Als Bildungsarbeiter versuche ich mich täglich an der Fadenknäulzurechtzupferei (Hoffentlich sind nicht zu viele „gute Ratschläge“ dabei…). Das Aushalten der Unauflösbarkeit gehört dazu.
Eine dankenswerte Haltung! schwer durchzuhalten bei so vielen, die sich mit dem Aufdröseln nicht aufhalten mögen und lieber den Alexander machen. Gruß, D.