(siehe unter “Ausstellungen“)
Werther Nachlese 2014
Annäherung an Goethes Text
im Bewusstsein der großen Zeitdifferenz
zwischen dem Damals und dem Heute
Farbige Zeichnungen
auf Papier im Format 59 x 42 cm
ohne festgelegte Reihenfolge
und ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Bildvorstellungen, wie sie sich beim Lesen
aufdrängen können,
ergänzt jeweils durch ein Textzitat,
das durch diese Hervorhebung
aufmerksamer gelesen und
bewusster verstanden werden soll
Wie schön und im besten Sinne „spannend“!
Für die bevorstehende Ausstellung wünsche ich Ihnen viel Freude und Erfolg.
Liebe Grüsse,
Brigitte F.
Hallo Dieter,
in der Ausstellung scheinst Du der Einzige zu sein, der sich strikt, verschmitzt und ernsthaft ans Thema hält.
Da wir uns allmählich über unser Alter wundern, wundern wir uns um so mehr über das Deine.
Lore und Wolfgang.
Im Originalkommentar ist ein „ster“ in den Wolfgang gesprungen. Welch ein Tippzirkus.
Na so was. Jetzt ist der Originalkommentar weg. Der lautete:
Hallo Dieter,
in der Ausstellung scheinst Du der Einzige zu sein, der sich strikt, verschmitzt und mit Ernst an das Thema hält.
Da wir uns inzwischen über unser Alter wundern, wundern wir uns um so mehr über das Deine.
Lore und Wolfgang.
Danke für Euren Zuruf, die Botschaft ist angekommen. Auch da, wo die Bezogenheit auf den Text nicht leicht erkennbar ist, lässt sich die jeweils unterschiedliche Haltung zum Werther in den anderen Beiträgen durchaus ablesen. Gruß, D.