Blick in den neuen Souterrain-Bereich des Städel
(am Fuß der Treppe ein verschämter und doch unübersehbarer Hinweis darauf, wessen Zuwendungen wir die Präsentation all dieser Schätze zu verdanken haben)
Wunderbar gegliedert und beziehungsreich gehängt – wenn es die psychische Aufnahmefähigkeit nicht überfordern würde, könnte man die Werkgruppen viele Stunden durchwandern und dabei immer neue Entdeckungen machen, also: möglichst oft mit neuer Aufmerksamkeit hingegen!
Ja, ich denke auch, dass man da nicht so schnell satt würde beim Sehen und Verinnerlichen.
Ein „kunstvoller“ Raum in jeder Hinsicht.
Liebe Grüsse zum Wochenbeginn,
Brigitte F.