(Farbstifte)
Bei der Fahrt von einer “ordentlichen“ Stadtwelt zur ebenso ordentlichen der Nachbarstadt fällt der Blick auf eine Art Reservat, wo es noch lässig und ungeregelt zugehen darf – vielleicht etwas gruselig, auch etwas unappetitlich, aber aus der Entfernung lockend – fast wie die fehlende Ergänzung zum bürgerlich domestizierten Alltag.
über diese wilden und auch nicht wilden orte gibt es ein wundervolles buch:
esther kinsky: am fluß, matthes und seitz berlin.
viele grüße, h.