Lebendige Sprache

Lebendige Sprache

klicken“ war früher v. a. mit dem Geräusch der Kamera verbunden.
Inzwischen klickt man ganz geräuschlos auf Bilder oder Symbole, die im Monitor eines Computers erscheinen.
Wer etwas Bestimmtes sucht, klickt sich durch, bis er’s gefunden hat.
Heute lasen wir in einem Prospekt: Erklicken Sie sich OBI ganz neu!

2 Gedanken zu „Lebendige Sprache

  1. Ob dieses Erklicken wohl erklicklich oder erklecklich ist?
    Am erklecklichsten ist hier wohl der sprachliche Überraschungsfaktor.

    Mit lieben Grüssen ins Klicken und Klickern des Tages,
    Brigitte F.

  2. anstatt „klicken“ schreibt eine bekannte von mir „cliquen“. damit enthüllt sich für mich – in dieser schreibweise eines zentralen begriffs des internets – jeweils immer wieder die leider inzwischen weitverbreitete niederträchtigkeit des www.
    gruß, h.

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