“Wilde Triebe“

(Wetzlar, Garbenheimer Str.)

Unorte am Stadtrand, an den Pfeilern unter einer Überführung, im Bereich stillgelegter Betriebe, Winkel, zu denen man zu Fuß selten gelangt . . . Schutzraum für eine immer reichere Bilder-Subkultur.

 

4 Gedanken zu „“Wilde Triebe“

  1. Da wollte ich doch vorhin zum Ausdruck bringen, wie solche illegal angebrachte Bildwerke gleichzeitig irritieren und faszinieren können und wie nahe sich Provokation und Kunst schon sei jeher kamen, doch mein Kommentar wurde (wenn das keine Zenszur zu sein scheint!) von den Tiefen des Internets verschluckt…

    Nochmals liebe Grüsse,
    Brigitte F.

  2. Wie gut, dass das Aperçu dann doch nicht verloren gegangen ist – Dass wir Kunst ohne Irritation kaum wahrnehmen, ist wohl ein markanter Zug der westlichen Kunstrezeption, und bei den wachsenden Mengen der bildnerischen Produktion bedarf es immer stärkerer Reize, um die konkurriernden Irritationen zu überbieten.
    Gruß, D.M.

  3. Oh ja, diese Spirale dreht sich munter weiter…
    Ihnen eine erholsame Pause und meinerseits eine Entschuldigung: Das sollte natürlich „Zensur“ heissen.

    Liebe Grüsse,
    Brigitte F.

  4. Ja, diese Spirale dreht sich munter weiter.

    Ihnen eine schöne Pausenzeit und meinerseits eine Entschuldigung: Zensur muss es natürlich heissen.

    Liebe Grüsse
    Brigitte F.

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