“. . . Das meiste in der Welt dient zu nichts, ja man weiß nicht einmal, wozu die Welt dient, Ist es nicht eigentlich aristokratisch von uns gedacht, dass alles dienen soll? . . .“
Aus Ludwig Tiecks Schauspieltext – Die verkehrte Welt
Na und?! mag mancher sagen, der den Zusammenhang nicht kennt; aber Tiecks Text ist so voll von Aperçus und Weisheiten, die wegen des Reichtums seiner Einfälle im Einzelnen nie genug gewürdigt werden. Da lohnt es sich schon, an der einen oder anderen Stelle weiterzudenken.