Sobald man sich einmal auf das Gesicht “eingesehen“ hat, glaubt man kaum noch, dass es sich um eine ganz zufällige Durchmischung von Steinsubstanzen handelt.
In Wirklichkeit nur ein winziges Bröckchen, das mir M.F. als Anregungsmaterial in die Hand gedrückt hat:
Wie man im Kleinen das Große entdecken kann, hat in ganz anderem Zusammenhang Ringelnatz beschrieben:
Genau besehn
Wenn man das zierlichste Näschen
Von seiner liebsten Braut
Durch ein Vergrößerungsgläschen
Näher beschaut,
Dann zeigen sich haarige Berge,
Dass einem graut.