Z.B. der Reiz einer skizzierenden, nur andeutenden, Zeichnung.
Er verliert sich zunehmend mit jedem verdeutlichenden Strich,
und das Bild läuft schließlich Gefahr, in formeller Unzweideutigkeit zu erstarren.
Das Phänomen ist vergleichbar mit der ungreifbaren Vagheit von Träumen: ihr Zauber vergeht in dem Maße, wie sie sprachlich gefasst und mitteibar gemacht werden.